08.12.2008

SKYLOTEC eröffnet neue Produktionsstätte in Ungarn

Neuwied 08.12.2008 – die SKYLOTEC GmbH, Spezialist für Absturzsicherungen im Industrie und Sportbereich eröffnet am 11. Dezember seine neue Produktionsstätte
in Ungarn.

In Gyomaendröd werden zusätzlich zu der Produktion in Neuwied künftig rund 100 Mitarbeiter beschäftigt werden. Auf rund 10.000 qm wird zukünftig ein Teil der Produktion von Gurten und Hartware stattfinden. SKYLOTEC verfolgt so weiterhin seine Unternehmensstrategie, weitestgehend in Europa und größtenteils sogar in Deutschland zu produzieren.

Obwohl SKYLOTEC bereits seit 2005 in Ungarn produziert, ist die Eröffnung der eigenen Produktionsstätte ein weiterer, wichtiger Schritt nach vorne. Es ermöglicht zukünftig die Annahme und Abfertigung größerer Aufträge und eine schnellere Reaktion auf stetig steigende Orderzahlen. „Wir freuen uns sehr, hier in Ungarn nun in unseren eigenen Hallen produzieren zu können. Zukünftig werden in Gyomaendröd viele Aufträge über die Tische gehen, was nicht nur uns, sondern auch die Anwohner die hier Arbeit finden, positiv stimmt!“, so Kai Rinklake, Geschäftsführer von SKYLOTEC.

1948 als Eduard Kaufmann GmbH gegründet und im Jahr 2005 in SKYLOTEC GmbH umbenannt, produziert das Unternehmen mittlerweile seit über 60 Jahren Absturzsicherungen für die Industrie und gehört in diesem Segment europaweit und international zur Marktspitze. Anfang 2008 erweiterte SKYLOTEC sein Programm und nutzt seine Expertise für die Fertigung von Absturzsicherungen im Sportbereich. Pünktlich zur Outdoor Messe in Friedrichshafen wurde die neue Kollektion bestehend aus Hardware und Apparel vorgestellt und gewann mit dem Kinderklettergurt GEKKO den Outdoor Industry Award. Am Freitag, dem 5. Dezember wurde nun bekannt gegeben, dass SKYLOTEC im Vorfeld der Ispo 2009 auch den begehrten Ispo Brand New Award im Bereich Hardware Accessories mit dem SKYFIT Klettergurt für sich entscheiden konnte.

Man darf sich auch künftig auf viele Neuerungen und News rund um das Unternehmen SKYLOTEC freuen und gespannt sein, wohin der Weg wohl führen mag. Eines ist jedoch heute sicherlich schon zu erkennen: es geht steil nach oben!

Zurück zur Übersicht