24.04.2020

Rescueclean S1 von SKYLOTEC ermöglicht schnelle Reinigung infektiöser PSA

Persönliche Schutzausrüstung (PSA) sollte sorgsam gepflegt werden. In Zeiten der Corona-Pandemie ist es sehr wichtig, sie regelmäßig zu reinigen, damit sich keine Erreger festsetzen. Das gilt insbesondere für PSA, die von Einsatzkräften oder mehreren Personen gleichzeitig verwendet wird. Hier bietet SKYLOTEC mit dem Dekontaminationsmittel „Rescueclean S1“ eine Lösung, die begrenzt viruzid ist –und auch das Coronavirus SARS-CoV-2, den Auslöser für COVID-19-Infektionen, bekämpft.

Rescueclean S1

Das Dekontaminationsmittel ‚Rescueclean S1‘ von SKYLOTEC tötet auch 99,99 Prozent aller bisher bekannten Coronaviren ab.

Erreger wie das Coronavirus werden überwiegend von Mensch zu Mensch übertragen. Denkbar ist zudem eine indirekte Übertragung, etwa wenn eine infizierte Person in ihre Hand hustet und danach Türgriff oder Stuhllehne anfasst. Die Viren können sich an der Oberfläche festsetzen und von dort auf gesunde Menschen gelangen. Das ist auch bei PSA wie Helmen, Gurten oder Handschuhen möglich. In solchen Fällen bestehen eine Verschleppungsgefahr und ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Daher ist es auch und vor allem in Krisenzeiten wichtig, die PSA regelmäßig und sorgfältig zu reinigen. Das kann etwa für Einsatzkräfte erforderlich sein, die mit Infizierten in Kontakt gekommen sind und deren Ausrüstung kontaminiert wurde. Die Reinigung kann aber auch der Prävention dienen –etwa dann, wenn sich mehrere Beschäftigte für Tätigkeiten im Arbeitskorb einer Hubarbeitsbühne einen Auffanggurt teilen oder wenn in Hochseilgärten PSA verliehen wird und diese deshalb regelmäßig den Träger wechselt. Um hygienischen Problemen nach der jeweiligen Nutzung vorzubeugen, sollte – wie bei den anderen Anwendungsbeispielen auch – ein Dekontaminationsmittel verwendet werden. Dabei ist zu beachten, dass dieses die PSA nicht schädigt und insbesondere die Festigkeit von PSA gegen Absturz nicht mindert. Bei SKYLOTEC gehören neben Gurten, Seilen oder Bekleidung auch Lösungen zur korrekten Behandlung und Reinigung der PSA wie das „Rescueclean S1“ zum Produktprogramm.

Das Dekontaminationsmittel kann unmittelbar verwendet werden, ein Verdünnen ist vorab nicht nötig. „Rescueclean S1“ ist zur Handwäsche von PSA geeignet, die nicht waschmaschinentauglich ist. Es wird entweder direkt auf das zu reinigende Ausrüstungsteil aufgetragen oder die PSA wird vollständig in die Lösung gelegt. Dabei wird die Festigkeit und Lebensdauer der gereinigten PSA nicht negativ beeinträchtigt. Der Vorteil: „Rescueclean S1“ ist begrenzt viruzid – und tötet unverdünnt bei einer Einwirkzeit alle bisher bekannten Coronaviren ab. Dies ergaben umfangreiche Laboruntersuchungen beim Lieferanten des Dekontaminationsmittels. Somit ist auch von einer Wirkung gegen das neuartige SARS-CoV-2 auszugehen, der die COVID-19-Erkrankung auslöst.

„Rescueclean S1“ ist als 5-Liter-Gebinde erhältlich. Da es nicht als Gefahrgut eingestuft ist, kann es ohne Sicherheitsbeschränkungen transportiert werden. Nach dem Reinigungsprozess sollte die PSA mit klarem Wasser abgespült und getrocknet werden. Dadurch ist sie vergleichsweise schnell wieder für Personen nutzbar. Das ist in Zeiten wie der Corona-Krise ein wesentlicher Faktor, wenn PSA schnell vergriffen ist und teils lange Lieferzeiten haben kann.

Mehr Informationen zum RESCUECLEAN S1 sowie weiteren Hygieneartikeln finden Sie hier.

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