Anfang 2020 hat SKYLOTEC sein Programm um Atemschutz erweitert. Seitdem hat der deutsche Hersteller von Schutzausrüstung diesen Bereich konsequent weiterentwickelt und präsentiert jetzt neue Maskenmodelle „made in Germany“, die für nahezu jeden Anwendungsbereich geeignet sind. Dazu gehören neue Varianten medizinischer Gesichtsmasken vom Typ IIR und FFP2-Masken sowie eine neue faltbare Bechermaske. Alle Modelle bieten eine optimale Passform und sind bei hoher Filterleistung gleichzeitig sehr atmungsaktiv.
Medizinische Gesichtsmasken und Masken für den leichten Atemschutz gehören seit dem vergangenen Jahr bei SKYLOTEC zum Programm. Dabei hat das Familienunternehmen nicht nur den Bedarf während der Corona-Pandemie in den Mittelpunkt gerückt, sondern langfristig den professionellen Anwendermarkt für Persönliche Schutzausrüstung und Medizinprodukte. Dort werden Masken für Anwendungsbereiche benötigt, bei denen eine Schutzwirkung grundsätzlich sinnvoll ist. Das gilt für vielfältige Einsatzbereiche – vom Gesundheitswesen und der Pflegebranche über öffentliche Einrichtungen, Industrie und Handwerk bis zur Gastronomie und dem Einzelhandel. Alle Masken zeichnen sich durch eine ergonomische Passform, ein hohes Maß an Tragekomfort und eine hochwertige Qualität aus – also jene Werte, für die alle Produkte bei SKYLOTEC stehen.
„Große Filterfläche, geringer Atemwiderstand: Zum Atemschutz-Programm von SKYLOTEC gehört jetzt auch eine faltbare FFP2-Bechermaske.“
Der Hersteller von Schutzausrüstung hat sein Atemschutz-Programm stetig ausgebaut – und präsentiert jetzt neue OP- und FFP2-Masken für sämtliche Einsatzbereiche. Dazu gehört auch eine faltbare FFP2-Bechermaske. Diese bietet eine größere Filterfläche, aufgrund ihrer Form aber einen geringeren Atemwiderstand. Trotz größerer Filterfläche ist die Bechermaske dank ihres Designs besonders leicht und daher angenehm zu tragen. Überdies verfügt sie über Soft-Comfort-Kopfbänder. Diese sind hochelastisch und eignen sich daher optimal für unterschiedliche Kopfformen. Zudem bietet SKYLOTEC eine Variante einer FFP2-Maske an, die – neben einem Ohrband – jetzt auch mit Kopfband erhältlich ist. Die elastischen Bänder fixieren die Maske flexibel am Hinterkopf und Nacken; an den Ohren entstehen daher auch bei längerer Tragedauer keine Druckstellen. Die FFP2-Masken von SKYLOTEC sind nach EN 149:2001+A1:2009 zertifiziert. Sie verfügen über eine Filterleistung von mehr als 94 % bei gleichzeitig guter Atmungsaktivität. Dies ist wichtig, damit Anwender ausreichend Luft bekommen und die Maske dicht genug tragen.
„Die FFP2-Masken von SKYLOTEC sind nun auch in einer Variante erhältlich, die mit einem Kopfband ausgestattet ist.“
Geeignet für verschiedene Kopfformen
Darüber hinaus hat der deutsche Hersteller von Schutzausrüstung sein Atemschutz-Programm um Varianten seiner medizinischen Gesichtsmaske vom Typ MNS IIR erweitert: So ist eins der neuen Modelle mit einem besonders elastischen Ohrband ausgestattet. Dieses verfügt über einen hohen Stretchanteil und besteht aus flachem und weichem Material. Das ermöglicht ein dauerhaft angenehmes Tragen an einem langen Arbeitstag. Dies gilt auch für eine neue Variante der medizinischen Gesichtsmasken, die mit einem Kopfband ausgestattet ist. Die elastischen Soft-Comfort-Kopfbänder sorgen dafür, dass sich die Maske problemlos an verschiedenen Kopfformen fixieren lässt. Zudem verfügt die Maskenvariante über einen besonders ergonomischen Schnitt, der für eine noch bessere Abdichtung im Wangenbereich sorgt und damit auch bei schmaleren Gesichtsformen punkten kann. Im hektischen Arbeitsalltag bietet das Modell einen zusätzlichen Vorteil, etwa in OP-Sälen oder beim Einsatz im Rettungsdienst: Es lässt sich deutlich schneller und unkomplizierter anlegen als Kopfbindemasken, deren Bänder erst noch hinter dem Kopf zusammengebunden werden müssen. Das ist effizienter, da sich dadurch Zeit und letztendlich auch Kosten sparen lassen.
Die nach EN 14683:2019+AC:2019 zertifizierten medizinischen Gesichtsmasken sind für die Verwendung in Operationsräumen und Gesundheitseinrichtungen entwickelt sowie für Einsatzkräfte im Rettungs- oder Sanitätsdienst. Sie verhindern, dass Tröpfchen beim Ausatmen, beim Niesen oder beim Husten in offene Wunden eines Patienten gelangen und bieten einen normkonformen Spritzschutz. Für den Träger selbst bieten die Masken einen begrenzten Eigenschutz. Im Falle des SARS-CoV2-Virus beispielsweise wird diese durch das Robert-Koch-Institut allerdings als ausreichen erachtet, um eine Übertragung zu verhindern, wenn beide Seiten eine solche Maske tragen.
„Zu den neuen Maskenmodellen von SKYLOTEC gehört eine medizinische Gesichtsmaske, die mit einem elastischen Kopfband ausgestattet ist.“
Mit Details, die über normative Anforderungen hinausgehen
SKYLOTEC hat mit dem Mund-Nasen-Schutz vom Typ IIR Lösungen entwickelt, die gegenüber anderen medizinischen Gesichtsmasken einen höheren Schutz und zudem Eigenschaften bieten, die über normative Anforderungen hinausgehen. So erzielen die Modelle eine bakterielle Filterleistung von über 99 % und bleiben dabei atmungsaktiv. Dies ist ein Vorteil, denn wenn Anwender nur schlecht Luft bekommen, werden Masken meist nicht dicht genug getragen. Oft passiert dies bei FFP2-Masken, da diese einen höheren Atemwiderstand haben. Das Problem dabei ist, dass nicht perfekt für die jeweilige Gesichtsform ausgewählte oder weniger dicht angeformte FFP-Masken ihre Träger kaum noch schützen.
Schnelle Lieferzeiten, auch in Krisenzeiten
Bei der Herstellung von Atemschutzprodukten setzt SKYLOTEC auf jahrzehntelange Expertise in der Produktion von Schutzausrüstung, entsprechende Systeme zur Qualitätssicherung, Rohstoffe aus Deutschland und der EU sowie langfristige Verträge mit europäischen Lieferanten. Das garantiert Versorgungssicherheit und schnelle Lieferzeiten, was in Krisenzeiten elementar wichtig ist. Der Maschinenpark für die Produktion von Atemschutz in Neuwied wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert; er zählt zu den weltweit schnellsten und innovativsten. Um Kompetenzen zu bündeln, eröffnete SKYLOTEC am selben Standort zudem eine eigene Qualitätssicherung, ein Prüflabor und ein Produktmanagement, das ausschließlich für den Atemschutz verantwortlich ist. Die vollautomatisierte Produktion mit automatischer Fehlerdetektion fertigt bis zu 800 Masken pro Minute und hat zudem eine geringe Rüstzeit für einen flexiblen Sortenwechsel. Somit können im Jahr 2021 bis zu 300 Millionen medizinische Gesichtsmasken nach EN 14683:2019 und bis zu 50 Millionen FFP2-Masken gemäß EN 149:2001 produziert werden.
