21.01.2021

Medizinische Gesichtsmasken von SKYLOTEC: Optimale Filterleistung und dabei atmungsaktiv und angenehm zu tragen

SKYLOTEC bringt neue medizinische Gesichtsmasken auf den Markt, die mit einer Filterleistung von über 99 Prozent die Normanforderungen übertreffen, eine optimale Passform haben und trotzdem sehr atmungsaktiv sind. Der deutsche Hersteller von Schutzausrüstung bietet damit eine gemäß EN 14683:2019+AC:2019 zertifizierte Lösung für Beschäftigte im Gesundheitswesen, die auch im Alltag getragen werden kann. Das trägt dazu bei, die Ausbreitung von COVID-19 zu reduzieren. Zumindest vorübergehend ist es gemäß der bundesweiten Verordnungen zum Infektionsschutz in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Geschäften sogar Pflicht, wenigstens medizinische Gesichtsmasken zu tragen.

Wer eine medizinische Gesichtsmaske – umgangssprachlich auch Mund-Nasen-Schutz genannt – trägt, unterbindet im Falle einer eigenen Infektion mit COVID-19 die Verbreitung möglicher Erreger, die sich in der Ausatemluft befinden. Um die Corona-Pandemie einzudämmen, hat die Bundesregierung inzwischen aus gutem Grund angeordnet, dass in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften zumindest vorläufig wenigstens medizinische Gesichtsmasken getragen werden müssen. Diese sind nicht zu verwechseln mit einfachen Mund-Nasen-Bedeckungen – sogenannte Alltagsmasken oder Community-Masken – ohne gesetzliche Norm zu Filtereigenschaften. Diese bremsen lediglich Erreger in Tropfenform. Für die unterschiedlichen Anwendungen im Gesundheitswesen indes werden medizinische Masken in verschiedene Schutzklassen eingeteilt, wobei etwa Masken vom Typ IIR eine bakterielle Filterleistung von 98% nachweisen und den Träger gegen Spritzer von Flüssigkeiten schützen müssen.

„Optimale Filtereigenschaften, sehr niedriger Atemwiderstand, ergonomische Passform und Soft-Comfort-Ohrbänder erleichtern Fachkräften, Patienten und Privatnutzern das Tragen der zertifizierten Schutzmasken auch über längere Zeiträume.“

SKYLOTEC hat nun einen Mund-Nasen-Schutz vom Typ IIR entwickelt, der gegenüber anderen medizinischen Gesichtsmasken einen höheren Schutz und zudem Eigenschaften bietet, die über normative Anforderungen hinausgeht. So erzielt das Modell eine bakterielle Filterleistung von über 99 % und bleibt dabei atmungsaktiv. Dies ist ein Vorteil, denn wenn Anwender nur schlecht Luft bekommen, werden Masken meist nicht dicht genug getragen. Oft passiert dies bei FFP2-Masken, da diese einen höheren Atemwiderstand haben. Nicht perfekt für die jeweilige Gesichtsform ausgewählte oder dicht angeformte FFP-Masken schützen ihre Träger aber kaum noch. Bei Masken vom Typ IIR muss die Atmungsaktivität nach EN 14683 bei unter 60 Pa / cm2 liegen. Das Modell von SKYLOTEC liegt unter 40 Pa / cm2 und damit bei einem Wert, der vergleichsweise einfachere Masken der Typen I und II gilt. Dies wird erreicht, indem SKYLOTEC das gleiche Filtervlies verwendet wie bei seinen FFP-Masken, allerdings in einer dünneren Ausführung und in Kombination mit speziell ausgewählten Decklagen.

Mit normkonformen Spritzschutz

MNS im Einsatz beim DRK

„Medizinische Gesichtsmasken werden auch von Einsatzkräften im Sanitäts- oder Rettungsdienst getragen.“

Die medizinischen Gesichtsmasken sind für die Verwendung in Operationsräumen und Gesundheitseinrichtungen entwickelt sowie für Einsatzkräfte im Rettungs- oder Sanitätsdienst. Sie verhindern, dass Tröpfchen aus der Ausatemluft in offene Wunden eines Patienten gelangen und bieten einen normkonformen Spritzschutz gemäß EN 14683:2019. Bei festem Sitz können sie auch den Träger schützen, auch wenn dies nicht ihre tatsächliche Aufgabe ist. Daher wird für die allgemeine Behandlung und Pflege von Erkrankten ein Mund-Nasen-Schutz vom Robert-Koch-Institut zurzeit für ausreichend erachtet – vorausgesetzt, Personal und erkrankte Person tragen jeweils eine medizinische Gesichtsmaske.

Komfortabel bei langer Tragedauer

Beschäftigte, die ihre Masken im Job täglich über mehrere Stunden tragen müssen, legen Wert auf Tragekomfort, ergonomische Passform und vor allem Atmungsaktivität. Schließlich müssen sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren - und dabei soll die Maske sie so wenig wie irgendwie möglich behindern – und dabei nicht durch erschwertes Atmen frühzeitig ermüden. Die medizinischen Gesichtsmasken von SKYLOTEC werden mit Meltblown-Filtervlies gefertigt, das auch der Kern der FFP-Masken von SKYLOTEC ist. Sie verfügen überdies über einen Nasenbogen aus gehärtetem Aluminiumdraht, der lange formstabil bleibt und somit dicht abschließt, und über neu entwickelte Soft-Comfort-Ohrbänder. Diese sind hochelastisch, hautfreundlich und an der Außenseite der Masken angebracht, um Naht-Druckstellen im Gesicht und auch bei langer Tragedauer zu verhindern. Darüber hinaus sind die Masken latexfrei, dadurch auch für Menschen mit Latexallergie geeignet und durch die Hohenstein Laboratories auf Zytotoxizität geprüft. Demnach enthalten sie keine chemischen Substanzen, die bei Hautkontakt Irritationen durch Zellschädigungen auslösen.

MNS im Alltag

„Durch die Beschlüsse der Bundesregierung müssen zur Eindämmung der Corona-Pandemie vorübergehend auch in öffentlichen Verkehrsmitteln wenigstens medizinische Gesichtsmasken getragen werden. “

Ein mehrlagiger, dichtanliegender Mund-Nasen-Schutz wie eine Maske vom Typ IIR ist nicht nur im Berufsleben sinnvoll. Sie bietet auch im privaten Umfeld verlässlicheren Schutz als die sogenannten Alltagsmasken. Zudem können medizinische Gesichtsmasken auch gegenüber FFP2-Masken vorteilhaft sein: Denn diese sind ein Arbeitsschutzprodukt, für das eine Unterweisung gesetzlich vorgeschrieben ist, um ihre Funktion zu gewährleisten. Wenn Träger nicht mit ihnen vertraut sind, besteht ein erhöhtes Risiko, diese Masken nicht korrekt zu verwenden. Eine FFP2-Maske ist etwa so auszuwählen, dass ihre Form zum jeweiligen Gesicht des Trägers passt. Sie ist korrekt anzulegen und durch den Träger auf einen dichten Sitz zu überprüfen. Erfolgt dies nicht, strömt Luft an der Maske vorbei. Sie ist nutzlos oder zumindest weitgehend wirkungslos. Durch den höheren Atemwiderstand der FFP-Masken werden diese oft lockerer aufgesetzt oder zwischendurch vom Gesicht gezogen. Auch in solchen Fällen ist die Schutzwirkung nicht existent. Gleiches gilt bei Bartträgern, für die solche Masken nicht vorgesehen sind.

Kurze Wege, verlässliche Versorgung

Unterstützung von Schulen durch Masken

„Medizinische Gesichtsmasken vom Typ IIR wie die Modelle von SKYLOTEC leisten auch in Schulen ein Beitrag, um in Pandemie-Zeiten Präsenzunterricht durchzuführen.“

Als weltweit agierendes Unternehmen und bisher für Absturzsicherung bekannte Marke hat SKYLOTEC im vergangenen Jahr sein Programm um leichten Atemschutz erweitert und wird über die Corona-Pandemie hinaus medizinische Gesichtsmasken und Masken für den Atemschutz (FFP-Masken) produzieren. Dazu hat das Familienunternehmen in den Aufbau eines hochmodernen Maschinenparks investiert und einen Zuschuss zu den Anschaffungskosten durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie erhalten. Bereits in diesem Jahr können bis zu 300 Millionen medizinische Gesichtsmasken nach EN 14683:2019+AC:2019 produziert werden. Dabei helfen Maschinen, die zu den weltweit schnellsten und innovativsten zählen. Sie ermöglichen eine vollautomatisierte Produktion mit automatischer Fehlerdetektion von 800 Masken pro Minute. Um eine verlässliche Versorgung mit Rohmaterialen zu sichern, hat SKYLOTEC inzwischen langfristige Verträge mit Lieferanten aus Europa geschlossen und für regelmäßige Qualitätskontrollen ein eigenes Prüflabor aufgebaut. Durch kürzere Lieferketten zu Arbeitsschutz- und Medizinproduktehändlern steigert SKYLOTEC die Versorgungssicherheit und hilft dabei, Bestände und Zeitaufwand zu reduzieren sowie Transportkosten zu senken. Das schont nicht zuletzt die Umwelt, weil durch die Produktion in Deutschland und Europa der CO2-Ausstoß spürbar reduziert wird.

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