16.04.2021

FFP2-Masken von SKYLOTEC: Atmungsaktiv und angenehm zu tragen

Die Nachfrage für FFP2-Masken ist durch verschärfte Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zuletzt deutlich gestiegen – um ein Vielfaches allein im Gesundheitswesen. Zudem wird der Mund-Nasen-Schutz für den Privatgebrauch genutzt.

Bei SKYLOTEC werden inzwischen monatlich bis zu 1.000.000 FFP2-Masken produziert. Der deutsche Hersteller von Schutzausrüstung bringt damit eine nach EN 149:2001+A1:2009 zertifizierte Maske auf den Markt, die eine optimale Passform bietet und bei hoher Filterleistung gleichzeitig sehr atmungsaktiv ist.

FFP2-Maske Breasy von SKYLOTEC

"Die FFP2-Masken von SKYLOTEC punkten mit Tragekomfort, ergonomischer Passform und Atmungsaktivität"

Der Schutz bei der Behandlung infektiöser Patienten hat für medizinisches und pflegerisches Personal im Gesundheitswesen während der Corona-Pandemie noch einmal an Bedeutung gewonnen. Damit Ärzte oder Pflegekräfte sich vor krankheitserregenden Aerosolen und einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 schützen können, müssen sie oftmals Atemschutz der Schutzklasse FFP2 tragen. Solche Masken gehören jetzt auch zum Portfolio von SKYLOTEC. Der Hersteller von Schutzausrüstung produziert nach medizinischen Gesichtsmasken vom Typ IIR jetzt auch FFP2-Masken, die nach EN 149:2001+A1:2009 zertifiziert sind. Sie verfügen über eine Filterleistung von 94 % bei gleichzeitig guter Atmungsaktivität. Dies ist wichtig, damit Anwender ausreichend Luft bekommen und die Maske dicht genug tragen. Passiert dies nicht, strömt Luft an der Maske vorbei. Dadurch ist sie nutzlos oder zumindest weitgehend wirkungslos.

„FFP-Masken wie die Modelle von SKYLOTEC dienen als Teil der Persönlichen Schutzausrüstung vor allem dem Schutz des Maskenträgers vor Partikeln, Tröpfchen und Aerosolen.“

Im Job sollen die Masken Beschäftigte so wenig wie möglich behindern, damit sie sich voll auf ihre Arbeit konzentrieren können. Tragekomfort, ergonomische Passform und insbesondere Atmungsaktivität sind für sie daher wesentliche Faktoren. Die FFP-Masken von SKYLOTEC werden mit Meltblown-Filtervlies gefertigt, das Material ist sehr leicht. Durch das weiche Innenvlies sind die Masken angenehm zu tragen. Sie verfügen zudem über einen Nasenbügel aus kunststoffummanteltem Draht, der sich leicht an die individuelle Nasenform anpassen lässt. Das erhöht den Tragekomfort und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Maske dicht sitzt. Darüber hinaus sind die Masken latexfrei, dadurch auch für Menschen mit Latexallergie geeignet. Es kann zudem vorkommen, dass Masken unangenehm chemisch riechen und etwa Rötungen der Haut verursachen. Hochwertige Masken wie die Lösungen von SKYLOTEC sind daher geruchsneutral, wodurch ein freies Atmen problemlos möglich ist.

Anwender müssen unterwiesen werden

FFP2-Masken im Handwerk

FFP-Masken sind ein Arbeitsschutzprodukt und werden auch und vor allem in Bereichen eingesetzt, in denen giftige Schadstoffe und toxische Stäube entstehen.“

 Masken für den leichten Atemschutz sind nicht nur im Gesundheitswesen alltäglich, sondern haben sich auch bei vielen anderen Tätigkeiten bewährt. In Bereichen wie der Metallverarbeitung, Autoindustrie, Wartung oder Instandhaltung war ihr Gebrauch bereits vor der Corona-Pandemie üblich und sogar gesetzlich vorgeschrieben, damit Arbeiten auch unter schwersten Bedingungen sicher sind. So filtern beispielsweise FFP2-Masken giftige Schadstoffe und schützen vor toxischen Stäuben wie Kalziumoxid oder Betonstaub. Diese entstehen etwa beim Schleifen von Zement und Stahl oder beim Schweißen von Baustahl. Die Masken sind ein Arbeitsschutzprodukt, für das eine Unterweisung gesetzlich vorgeschrieben ist, um ihre Funktion zu gewährleisten. Eine FFP2-Maske ist etwa so auszuwählen, dass ihre Form zum jeweiligen Gesicht des Trägers passt. Sie ist korrekt anzulegen und durch den Träger auf einen dichten Sitz zu überprüfen. Dies müssen Anwender beachten, wenn sie diese partikelfiltrierenden Halbmasken auch im privaten Umfeld nutzen möchten. Denn nur dann bleibt die Schutzwirkung vollständig erhalten. Nicht mehr existent indes ist sie bei Bartträgern, für die solche Masken nicht vorgesehen sind.

Über 70 Jahre Erfahrung bei Qualitätssicherung

Als weltweit agierendes Unternehmen und bisher für Absturzsicherung bekannte Marke hat SKYLOTEC im vergangenen Jahr sein Programm um leichten Atemschutz erweitert und wird über die Corona-Pandemie hinaus medizinische Gesichtsmasken und Masken für den Atemschutz (FFP-Masken) produzieren. Das deutsche Familienunternehmen verfügt als Hersteller von Schutzausrüstung unterschiedlichster Art über eine mehr als 70-jährige Erfahrung und entsprechende Systeme zur Qualitätssicherung in der Produktion. Das vorhandene Know-how ist ein Vorteil, wenn es etwa um die Herstellung von FFP2-Masken geht. Denn diese gehören – ebenso wie PSA gegen Absturz – gemäß der PSA-Verordnung der EU zur PSA der Kategorie III, die die Schutzausrüstung zum Schutz vor tödlichen Gefahren und irreversiblen Gesundheitsschäden erfasst. Für die Maskenproduktion wurde überdies ein eigenes Atemschutzlabor aufgebaut, um bei der Qualitätssicherung der laufenden Produktion über dem Stand der Technik zu liegen und dem Wettbewerb voraus zu sein.

Maskenproduktion in Deutschland

Durch kürzere Lieferketten zu Arbeitsschutz- und Medizinproduktehändlern steigert SKYLOTEC die Versorgungssicherheit und hilft dabei, Bestände und Zeitaufwand zu reduzieren sowie Transportkosten zu senken. Das schont nicht zuletzt die Umwelt, weil durch die Produktion in Deutschland und Europa der CO2-Ausstoß spürbar reduziert wird.

 

 

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