31.05.2021

SKYLOTEC engagiert sich bei „Operation Asterix“ und hat Belegschaft bereits geimpft

Unternehmen aus dem Kreis Neuwied kämpfen im Rahmen der „Operation Asterix“ gemeinsam gegen das Coronavirus. Auch SKYLOTEC beteiligt sich an dem durch die Karl-Hack-Stiftung initiierten Projekt, das innerbetriebliche Impfungen in mittleren und großen Unternehmen beschleunigen soll. Beim Hersteller von Schutzausrüstung haben vor dem offiziellen Start von Impfmaßnahmen durch Betriebsärzte bereits alle Mitarbeitenden auf freiwilliger Basis ihre erste Impfdosis erhalten.

Impfen bei SKYLOTEC

„Im Zuge der ‚Operation Asterix‘ haben die Mitarbeitenden bei SKYLOTEC inzwischen ihre erste Impfdosis erhalten.“

Mit der Impfkampagne „Operation Asterix“ möchten Unternehmen aus dem IHK-Beirat im Kreis Neuwied Betriebe aus der Region und ihre Mitarbeitenden schneller in die Impfkette einbinden – und das bereits bevor innerbetriebliche Impfungen Anfang Juni durch die Bundesregierung offiziell freigegeben werden. Auch SKYLOTEC beteiligt sich an dieser Aktion, die durch Peter Hack, Vorstandsvorsitzender der Hack AG, initiiert wurde. „Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden liegt uns am Herzen. Daher war es uns wichtig, aktiv daran mitzuwirken, unserer Belegschaft schnellstmöglich einen umfassenden Schutz gegen das Coronavirus anbieten zu können“, sagt Dr. Kai Rinklake, Geschäftsführer beim Hersteller von Schutzausrüstung. Das Konzept für „Operation Asterix“ wurde durch den CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel unterstützt. Mit Erfolg: Unlängst durften die Unternehmen mit den Impfungen beginnen.

Impfteam bei SKYLOTEC

„Dr. med. Josef Beran (links) mit seinem Praxis-Team aus Neuwied führte die Impfungen bei SKYLOTEC durch.“

Wer sich bei SKYLOTEC freiwillig für eine COVID-19-Impfung entschieden hat, hat inzwischen seine erste Impfdosis beim Impfen im Betrieb durch das Team aus der Neuwieder Praxis von Dr. med. Josef Beran oder bei einer von der Karl-Hack-Stiftung durchgeführten Impfung erhalten. Die zweite soll gemäß der Vorgaben der einzelnen Impfstoffhersteller in ein paar Wochen erfolgen.

Impfmobil

Wirksames Schutz- und Hygienekonzept

Während der Corona-Pandemie hat SKYLOTEC nicht nur sein Produktprogramm um medizinische Gesichtsmasken und Masken für den leichten Atemschutz erweitert und auf diese Weise dazu beitragen, Menschen zuverlässig vor einer möglichen Infektion zu schützen. Zum Schutz von Kunden und Mitarbeitenden setzt das Familienunternehmen zudem auf ein Schutz- und Hygienekonzept. „Das hat sich in den vergangenen Monaten auch deshalb als äußerst wirksam erwiesen, weil sich zum einen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortungsbewusst daran gehalten haben. Zum anderen lag es am großen Engagement unserer Personalabteilung, die für die Gesundheit unserer Belegschaft bereit war, oftmals kurzfristig die erfolgreiche Durchführung unserer Maßnahmen zu begleiten“, sagt Geschäftsführer Kai Rinklake. Dadurch ist es gelungen, bisher gesund durch die Krise zu kommen und den Regelbetrieb permanent aufrecht zu erhalten.

Impfstoff bei SKYLOTEC

„Gesundheitsschutz für die Mitarbeitenden: Bei SKYLOTEC wurde die erste Impfdosis verimpft.“

Bereits seit Wochen bietet SKYLOTEC seinen Mitarbeitenden am Stammsitz in Neuwied jeweils auf freiwilliger Basis regelmäßige Antigen-Schnelltests und auch Antikörper-Tests an. Für die Antikörper-Tests kommen modernste Geräte zum Einsatz, die in manchen Arztpraxen noch gar nicht verfügbar sind. Mit den Antikörper-Tests ist feststellbar, ob Mitarbeitende bereits Antikörper gebildet haben, und somit eine möglicherweise unerkannte Corona-Infektion nachweisbar. Dadurch ist es möglich, interne Corona-Maßnahmen anzupassen und anstehende Impfmöglichkeiten vorzubereiten. Denn mit Hilfe der erfassten Antikörper-Testdaten kann der Impfbedarf ermittelt und eine Reihenfolge festgelegt werden. Wer schon immun ist, benötigt nach derzeitigem Stand keine Impfung. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass dieses Angebot gut angenommen wurde. Dies hat dazu beigetragen, dass wir die Impfungen jetzt unkompliziert vorbereiten konnten“, sagt Rinklake.

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